Es geht weiter

Nach unserer Panne mit dem Wohnmobil sind wir mit einem Ersatzwagen in die Schweiz gekommen. Das Wohnmobil wurde durch den Pannendienst auch in die Schweiz gebracht. Wir haben das grosse Glück eine super tolle Wohnungsvermieterin gehabt zu haben, bei ihr haben wir etwas mehr als fünf Wochen in ihrer Wohnung Asyl bekommen. Tolle Menschen gibt es auch in der Schweiz. Ein riesen Merci an dich Pia.

Unser Wohnmobil ist bis heute immer noch nicht repariert weil Teile fehlen. Da es für uns aber weitergehen muss, haben wir beschlossen den Eggimann zu kaufen.

Mit diesem Fahrzeug geht es nun seit dem 10. Oktober weiter. Bis zirka 10. November sind wir in Italien unterwegs.

Nachdem wir bei der kleinen Schweiz in Melide übernachtet haben, sind wir über Genua nach La Spezia gefahren. Von La Spezia sind wir zurück Richtung Genua gefahren bis in die Dörfer von Cinque Terre.

Cinque Terre ist die Bezeichnung für 5 Nachbargemeinden an der schroffen italienischen Riviera. Die jahrhundertealten Küstendörfer sind bekannt für ihre bunten Häuser und die terrassenförmig an den Steilhängen angelegten Weinberge. In den Häfen liegen Fischerboote vor Anker und die Trattorien servieren Meeresfrüchtespezialitäten und Pesto.

der Hafen von La Spezia

in Vernazza, Cinque Terre

hier sind wir bereits in Manarola. Manarola ist ein Ortsteil von Riomaggiore in der Provinz La Spezia. Es ist einer der Orte der Cinque Terre. Möglicherweise ist Manarola der älteste Ort der Cinque Terre, da die Grundsteinlegung der Kirche San Lorenzo auf das Jahr 1160 datiert ist.

die Boote werden noch mit Nachhause genommen.

Die Agaven sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Agavengewächse innerhalb der Familie der Spargelgewächse. Der botanische Name Agave leitet sich vom altgriechischen Wort αγαυός für edel, prachtvoll oder erhaben ab. Wikipedia

auch Riomaggiore ist schön.

von La Spezia fahren wir weiter nach Lucca. Lucca ist eine italienische Stadt am Fluss Serchio in der Toskana. Bekanntestes Wahrzeichen ist ihre gut erhaltene Stadtmauer aus der Renaissance, die das historische Stadtzentrum mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen umgibt. Breite, baumbestandene Wege auf den imposanten Festungswällen aus dem 16. und 17. Jahrhundert laden zum Spazierengehen und Radfahren ein.

Die Mauern sind knapp über 4 km lang, etwa 12 Meter hoch und an der Basis 30 Meter breit.

San Michele in Foro, auf dem Forum – dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert.

Die Kirche steht in der Nordostecke der Piazza San Michele. Daher ist nicht nur die Westfassade, sondern auch die dem Platz zugewandte Südseite mit dem Glockenturm architektonisch reich gegliedert.

die ganze Rebe oben auf der Terrasse kommt aus dem Fenster links…..

wie ich diese Dinger nenne, darf ich wohl heute nicht mehr sagen. Wir kochen unseren Kaffee täglich auf so einer Wundermaschine.

Lucca ist vor allem berühmt für sein Piazza dell'Anfiteatro. Heute ist es ein großer ovaler Platz, dessen Rand geschmückt ist mit den schönen, alten, gelben Häuserfronten. Nahezu jedes dieser Häuser bietet eine hochpreisige Möglichkeit, diese wunderschöne Atmosphäre bei einem Glas Wein oder beim Essen zu genießen.

wir übernachten am Meer in Antignano bei Livorno

unterwegs nach Volterra

vom Wohnmobil der Zugang zum Dorf Volterra

Toi hat 200 Stufen gezählt…..

die Überreste der etruskischen Akropolis.

ein Glas Wein und das Plättchen gibt’s einfach dazu

und am Sonntag mit Toi in der Osteria mit der mega Aussicht Mittagessen. Steak mit Pilzen und Tagliatelle mit Pilzen. Mit Vorspeise und Dessert, sehr lecker, aber danach einen ganzen Nachmittag wie eine geblähte Kuh.

wasgucksdu

im Rathaus von Volterra

Olivenholz bis zum bitteren Ende

alles sehr gluschtig aber eben, man sollte ja nicht immer….

im Folter Museum sieht der Besucher sehr eindrücklich zu was der Mensch so fähig ist. Wir staunten über die bösartige Vielfalt.

dieser Stuhl ist noch fast das anständigste Teil.

aber schön wars in Volterra doch sehr

angekommen in Monteriggioni. Monteriggioni liegt auf dem Berg Monte Ala und wird von einer mittelalterlichen, noch heute erhaltenen Stadtmauer von etwa 2 Metern Breite und 570 m Länge mit Wehrgang und mit 14 Türmen umgeben, von denen heute noch elf weitgehend unbeschädigt sind. Diese nehmen eine Fläche von jeweils 6x4 Metern ein und erhoben sich 15 Meter über den Stadtmauern.

Brunnen

prost, ist halt schon eine Weingegend

Eggimann ist auf dem Weg nach Montepulciano. Tschüss bis bald.

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weiter durch die wunderschöne Toskana

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von Calais Richtung Hockenheim