Alcántara
Alcántara: Historisches Städtchen mit Römerbrücke im Westen der Extremadura
Der kleine Ort Alcántara liegt auf einer sanft geschwungenen Kette von Bergen, die den Lauf des Flusses Tajo im Westen der Provinz Cáceres begleiten.
Hier gibt es keine Fernstraßen in der Nähe. Die von Cáceres kommende Landstraße EX-207 endet in einem unbedeutenden Übergang nach Portugal.
Und doch hat dieses Landstädtchen einen besonderen Reiz. Auch oder gerade deshalb, weil es in seinen Randgebieten teilweise dem Verfall preisgegeben ist. Klotzige alte Bauten ragen aus dem im Frühling satten Grün der Hänge. Mauern und Türme markieren die ungefähren Grenzen der Ortschaft.
kommt man wie wir von Portugal, sieht man als erstes die Staumauer.
die Zistrose ist eigentlich eine arme Blume, sie darf nur einen Tag blühen.
nach der Staumauer kommt weiter unten im Tal die alte Römerbrücke
kurz nach der Brücke kommt man nach Alcantara, ein Ort mit einem eigenartigen Charme
mit einem ruhigen Platz für uns
hier sind wir ein wenig wandern gegangen. zuerst raus in die Landschaft und auf dem Rückweg durch das Städtchen. Diese Tour hat uns sehr gut gefallen.
der Eingang zu einer Weide
heute hat niemand mehr Zeit all diese Steine zu schichten
Wiedehopf haben wir schon ewig keinen mehr gesehen
Unterstand für den Hirten und das Vieh.
der Lerche scheint es auch zu gefallen
zwei Kerle
der Boss passt auf….
überall in Spanien hat es Wachhunde. Und die sind wirklich nicht zum Streicheln da.
müsste ein Grünfink sein
gmeine Ochsenzunge
Altes Nachtlager für das Vieh
zum Bier gibt es vom Beizer meistens feine Tapas