Von Lagos nach Norden
Von Lagos fahren wir weiter allgemeine Richtung Lissabon. Viel Meer und Naturschutzgebiete.
Eines muss mal gesagt werden: Danke Lidl für die Wohnmobilparkplätze
Wir sind ganz unten links in Portugal gelandet. In Sagres. Am Ende der Landzunge befindet sich das Fort.
eine der Kanonen hat die Jahr Zahl 1824 eingeprägt.
nach dem Fort kommt man auf eine offene Landzunge. Am Rand der Klippen sind die Portugiesen ziemlich riskant am Fischen. Es geht ca. 100-150 Meter runter in das Meer.
der muss Fisch wirklich gerne haben……..
der Leuchtturm bei Sagres
irgendwo im Nirgendwo.
ein Bauernhof
auf dem Stellplatz in Vila do Bispo hat der Chauffeur das Abendessen gemacht.
vom Stellplatz sind wir an das Meer und zurück gewandert, ca. 15 Kilometer.
Geranien mal nicht auf einem Balkon
vom Wind frisiert
die Herde wechselt die Weide. Begleitet von einem Bauern und einem Hund.
ich glaube der hat wegen unseren kurzen Hosen etwas geschmunzelt…..
ein Messpunkt
auf dem Weg Richtung Sines
da vorne links um die Ecke werden wir übernachten. Farol do Cabo Sardão
die Störche nisten hier auf den Felsen
der Kormoran
Gefieder trocknen nach dem Tauchen
auf die Bilder von diesem Wanderfalken bin ich etwas stolz. Ich denke so erwische ich so schnell keinen mehr.
Der Wanderfalke gehört zur Familie der Falkenartigen. Er zählt zu den größten Vertretern der Familie und ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 320 km/h das schnellste Tier des Planeten. Der Wanderfalke ist ein Kosmopolit und die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. Wanderfalken sind primär Felsbrüter und bewohnen in erster Linie gebirgige Landschaften aller Art sowie Steilküsten. In den letzten Jahrzehnten hat die Art in vielen Teilen des Verbreitungsgebietes auch Städte und Industrieanlagen mit ihren zahlreichen „Kunstfelsen“ besiedelt.
Wanderfalken sind hochspezialisierte Vogeljäger; die Nahrung besteht fast ausschließlich aus kleinen bis mittelgroßen Vögeln, die im freien Luftraum erjagt werden. Die Sturzflüge aus großen Höhen bei der Jagd und die dabei erreichten hohen Geschwindigkeiten sind spektakulär. Der durch das Insektizid DDT verursachte Bestandseinbruch und die anschließende Bestandserholung mit der Ansiedlung in vielen Städten haben den Wanderfalken zu einer der weltweit bekanntesten Großvogelarten gemacht. (Wikipedia)