Griechenland Teil 1
Wir fahren von Albanien nach Griechenland. Dort treffen wir auf unsere Tochter Jenny, die dann ein paar Tage mit uns reist.
Vom Restaurant ULU fahren wir zur Griechischen Grenze.
Der erste Stopp in Griechenland ist in Sagadia
Auf der Fahrt nach Igoumenitsa sehen wir diese Fischzucht.
In Igoumenitsa selber finden wir ausser einem sehr heissen Betonplatz nichts zum anhalten. Daher fahren wir auf einen Hügel hinter dem Hafen mit toller Aussicht.
Von hier geht es nach Ioannina. In Ioannina befindet sich auch der nächste Flugplatz.
Busstation
Wir finden einen Platz für uns ein paar hundert Meter weg vom Zentrum. Wir erkunden etwas das hübsche Iaonnina welches an einem See liegt.
Wir entdecken den Freddo. Freddo Espresso ist einzigartig, da er aus Espresso hergestellt und in einem Frappe-Kaffeeaufschäumer gemischt wird . Der Freddo Espresso wird mit einem kalten Milchschaum gekrönt, der in Griechenland als Aphrogala bekannt ist. Das Getränk wird traditionell auf Eis serviert und mit Zucker nach Wunsch serviert.
Und am nächsten Tag kommt am Abend unsere Jenny nach mehreren Monaten reisen in Japan und Zentralamerika, England, Schottland und Marokko in Ioannina an.
ES funktioniert auch mit einem Eggimann Mehr im Camper.
Mit unserer Tochter nochmal die Stadt erkunden.
Und dann mal so richtig zuviel Griechisch essen.
Am Abend fahren wir auf den Hügel auf der anderen Seeseite, mit top Aussicht.
Am nächsten Tag fahren wir durch die Berge, ( und davon hat es sehr viele) nach Kalambaka zu den Meteora Klöster.
Mit Schild Krott Rettung (mehrmals)
und ab und zu weniger guten Strassen.
und schon der erste Wald7Busch Brand.
Wir erreichen die Klöster am Abend, und machen schon mal ein paar Bilder.
Am Morgen kahm dann Meister Reineke zum Frühstück.
Danach noch eine Runde Kloster schauen.
Wir gondeln auf der Suche nach einem Wasserfall einen Tag durch die Berge finden zwar keinen Wasserfall aber ein Dorf in den Bergen mit einer guten Taverne zum Mittagessen.
ein Bauernhof
Kein Wasserfall, also belohnen wir uns mit einem tollen einsamen Platz für den Abend in Athamania.
Die Brücke von Arta, auf dem Weg nach Preveza.
Beim Wassertanken im Hafen von Preveza, sehen wir das es nicht allen so gut geht wie uns. Wenigstens hat einer von den beiden einen Teppich.
Wir erkunden ein wenig das hübsche Preveza.
Von Preveza geht es erneut über diverse Höhenmeter nach Vasiliki.
Nach etwas schwimmen und Nachtessen in Vasiliki, fahren wir weiter nach Mesolongo an das Meer bei der Saline. Unterwegs sehen wir neben Kühen auch diese gut frisierten Ziegen.
Wir nehmen Nafpaktos ins Visier. Nafpaktos ist ein sehr schönes Städtchen mit einer riesigen Festungsanlage.
Am nächsten Tag fahren wir über die imposante Brücke auf die Peloponnes.
Die erste Station ist der Campingplatz in Kilini Kastor. Dorthin fahren wir, weil da ein bekanntes Paar Ferien macht, das wir vor 13 Jahren in Südfrankreich kennenlernten.
Und schon sind wir in Olympia. Sehr viel Geschichte. Sehr eindrücklich.
Von Olympia ziehen wir weiter nach Methoni wo eine grosse Festungsanlage steht. Da diese leider zu ist, haben wir halt Zeit und gehen Nachtessen.
Da wurde aber einer erwischt….
Am nächsten Tag zurück nach Pylos zum Neókastro Fortress.
Kapern
Wir machen uns auf nach Kalamata. Jenny hat von drei Personen die sie seit 14 Jahren kennt die Info erhalten das man sie Ferienhalber in Kalamata findet. Schöner aber etwas schwerer Abend……
Und am nächsten Tag verlässt uns Jenny auch schon wieder, für uns geht es wieder alleine weiter.