Bruno & Toi's Wohnmobil Reisen

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Interessant, aber gibt zu denken

Wir sind am Meer angekommen, die Landschaft und die kleinen Dörfer sind wunderschön. Wegen der Landung der Alliierten hier oben am 06. Juni 1944 gibt es sehr viel und auch interessantes zu sehen aus dieser Zeit, was einem gerade in der heutigen Zeit sehr zu denken gibt.

Die Planung des sah im Rahmen der Operation Overlord nach der erfolgreichen Landung in der Normandie die Errichtung zweier großer Anlegestellen für Transportschiffe vor. Mulberry „A“ sollte vor Vierville-sur-Mer (Omaha Beach) von den Amerikanern und Mulberry „B“ vor Arromanches (Gold Beach) von den Briten errichtet werden. Die Einzelteile wurden in England vorgefertigt und dann vor der Küste der Normandie zusammengesetzt. (Wikipdia)

Der Baubeginn der beiden Häfen war der 7. Juni 1944, einen Tag nach der Landung. Schon nach drei Tagen konnten die ersten Schiffe entladen werden.

Stellplatz an der Front

das Dorf Arromanches

alleine sind wir hier nicht

Juni 1944

Eingang zur 360° Vorführung

die haben hier sehr viel erlebt

eigentlich ist es hier aber ganz friedlich

auf dem Weg runter ins Dorf, ein M4 Sherman Panzer

Viele Geschäfte mit D-Day Souvenirs

gefüllte Tulpe

ohne Worte…..

auf der Weiterfahrt zum Amerikanischen Soldatenfriedhof

Der amerikanische Soldatenfriedhof Omaha Beach ist ein Friedenshafen an der normannischen Künste, zwischen Arromanches und Grandcamp Maisy.

Das Areal umfasst 49 Hektaren und beinhaltet 9387 Gräber.

und wir dachten das sowas nie mehr passieren wird in Europa

Omaha Beach

am Abend landen wir auf einem Bauernhof mit Stellplätzen

unsere Nachbarn für eine Nacht

der Hofhund

der Nachwuchs

Die Pointe du Hoc ist ein 500 Meter langer und etwa 30 Meter hoher Abschnitt an der Steilküste an der Calvadosküste in der Normandie, etwa 6,4 Kilometer von dem von den Alliierten Omaha Beach getauften Strandabschnitt entfernt. Am D-Day, während der Operation Overlord schaltete ein US-amerikanisches Ranger-Bataillon bei der Pointe du Hoc deutsche Stellungen aus.

Das aus 225 Männern bestehende Rangerbataillon wurde von Lieutenant Colonel James Earl Rudder angeführt. Der Plan sah für die drei Rangerkompanien vor, von See aus an den Füßen der Klippen anzulanden und dann mit Seilen, Leitern und ähnlichem die Felswände emporzuklettern. Am Ende des zweiten Tages war die Einheit von mehr als 225 Männern auf 90 noch kampffähige Männer geschrumpft.

das eigentlich nur kleine Gebiet wurde von den Alliierten zuvor heftig bombardiert.

hier kahm mir sofort die Ukraine in den Sinn

und immer wieder erstaunlich in welch kurzer Zeit diese Mengen Beton verbaut wurden

unterwegs nach Sainte-Merè-Église

in Sainte-Merè-Église haben wir wieder einen tollen Platz gefunden

US-Fallschirmspringer Private John M. Steel landete am frühen Morgen des 6. Juni 1944 während der Operation Neptune unfreiwillig auf dem Kirchturm von Sainte-Mere-Eglise. Berühmt wurde er, nachdem dieses Missgeschick in dem Hollywood-Film Der längste Tag thematisiert wurde. Er wurde von den Deutschen gefangen genommen und konnte flüchten.

ein weiteres von vielen Kriegsmuseen

Douglas C47

ein 70 Kg Mann wog mit Ausrüstung etwas über 130 Kg (viel Spass beim landen)

das ist nun aber mal verdient

auch hier könnte man, haben wir aber nicht.

es gibt auch das andere Sainte-Merè-Église

weiter geht es nach Barfleur

Barfleur ist eine französische Gemeinde im Département Manche in der Region Normandie. Sie hat 559 Einwohner und ist als eines der Plus beaux villages de France klassifiziert. (Wikipedia)

den Krieg haben wir nun hinter uns, die letzte Station in Frankreich wird Cherbourg sein.