Bruno & Toi's Wohnmobil Reisen

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Kroatien

Nach unserem ersten Essen in Kroatien fahren wir noch eine Weile dem Meer entlang und landen in Novi Vinodolski. Hier ist es noch erlaubt sich mit dem Wohnmobil in den Hafen zu stellen. Und es ist auch recht hübsch hier.

Wie sein Artname Chinesischer Klebsame verrät, stammt er ursprünglich aus den subtropischen Gebieten Chinas und Japans. Wer heutzutage im Mittelmeerraum Urlaub macht, kann diese Pflanze häufig als Heckenstrauch entdecken.

Zierlauch ist rund um das Mittelmeer, in Nordafrika und Teilen der Türkei beheimatet, wurde aber schon 1753 in Westeuropa eingeführt. Er eignet sich perfekt für Naturgärten ebenso wie für prächtige Rabatten, verwildert sehr gut und ist eine schöne, haltbare Schnittblume.

Von Novi Vindolski geht es weiter der Küste entlang nach Senj. Wir steuern den Stellplatz an und bekommen einen Platz direkt am Wasser.

Das Städtchen Senj ist recht schnell erkundet. Es gibt eine hübsche Promenade und danach nicht mehr sehr viel.

Die Festung Nehaj, befindet sich auf dem Berg Nehaj. Sie ist eine gut erhaltene Festung aus dem 16. Jahrhundert. Bekannt wurde die Burg auch durch den Kinderbuch-Klassiker Die rote Zora und ihre Bande von Kurt Held. Auch in dessen Erstverfilmung ist die Burg zu sehen.

Der oder die Echte Salbei, auch Garten-Salbei, Küchensalbei oder Heilsalbei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei. Diese immergrüne Gewürz- und Heilpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum, ist aber mittlerweile in Kultur in ganz Europa verbreitet. Wikipedia

Unsere Fahrt führt uns nach Prizna, dort nehmen wir die Fähre auf die Insel Pag.

Wir tuckern der Länge nach über die ganze Insel

Säbelstrauch ist eine immergrüne, mehrjährige Sukkulentenpflanze aus der Familie der Büschelgewächse. Sie stammt aus den Küstengebieten ganz im Süden Afrikas und kam erstmals im 17. Jahrhundert in Europa vor, als sie als Zierpflanze in botanischen Gärten angepflanzt wurde. 

Über die Maslenica Brücke fahren wir wieder auf das Festland.

In Ruzanac finden wir eine Bleibe für die Nacht so wie wir es mögen. Alleine, kein Camping usw.

Bruno steht auf der Meeresorgel. Sie erstreckt sich auf siebzig Meter Zadarer Küste. Unter den Steinstufen befinden sich, auf dem Niveau der günstigsten Ebbe, 35 eingebaute Röhren verschiedener Längen, Durchmesser und Neigungen. Ist ganz lustig der Orgel zuzuhören.

Die moderne Installation, der Sonnenguss besteht aus 200 mehrschichtigen Glasplatten, in der Form eines Kreises mit dem Durchmesser von 22 Metern. Tagsüber sammelt es die Energie der Sonne und wandelt sie in Strom um, der die ganze Nacht über in und um die Anlage verbraucht wird.

Wir kurven entlang der Küste bis Šibenik und dann links weg zu einem Campingplatz 300 Meter neben den Krka Wasserfällen.

Die Mariendistel und ihre Mitbewohner

Dem Blauschwarzen Eisvogel ist es anscheinen wohl bei Toi.

Die Krka Wasserfälle. Etwas vom schönsten solange die Busladungen noch fehlen.

Auf dem Weg nach Trogir

In Trogir parkieren wir im Yachthafen für 15.- € für 24 Stunden mit gratis Dusche Strom und Wasser. Näher am Zentrum ist 4.-€ pro Stunde ohne alles normal. Auf einem sogar 8.- € pro Stunde.

Trogir ist eine Stadt an der zentralen Adriaküste in Kroatien. Die erhaltene Altstadt ist für ihre Mischung aus Renaissance-, Barock- und Romanikgebäuden bekannt und liegt auf einer kleinen Insel, die über Brücken mit dem Festland und der Insel Čiovo verbunden ist.

Weiter Richtung Dubrovnik

Wir landen in Zaostrog auf einem netten Camping am Meer.

Wir fahren weiter immer noch gegen Dubrovnik.

Bei Komarna könnte man über die Pelješac Brücke und dann durch die Halbinsel runter fahren.

Eröffnet: 26. Juli 2022

Gesamtlänge: 2.404 m

Längste Spannweite: 285 m

Baubeginn: 30. Juli 2018

Architekt: Marjan Pipenbaher

Breite: 23.6 metres (77 ft)

Erstellt von: China Road and Bridge Corporation

Wir haben uns aber entschieden nicht über die Brücke, sondern der Küste entlang durch Bosnien und Herzegowina zu fahren. Zweimal Grenzkontrolle innert wenigen Kilometern.

Dann erreichen wir Dubrovnik.

Und sind ohne das anscheinend sehr schöne Dubrovnik gesehen zu haben auch gleich wieder weiter. Es gibt einfach Grenzen beim Abriss der Touristen, und wenn diese in unseren Augen überschritten sind, braucht es uns da halt einfach nicht. Schade….

So zielen wir auf den letzten Campingplatz in Kroatien und finden diesen in Molunat.

Und weil es hier so schön ist, und das Restaurant anscheinend sehr gut, ziehen wir mal das Hochzeitstags Essen ein paar Tage vor.

Schon bald geht es in Montenegro weiter.