Roadtrip Teil 3

Von Kilcunda bei Leanne Mc Cormack Machen wir uns auf den Weg nach Bellarine Peninsula. Auf dem Weg dahin durchqueren wir auch Melbourne.

Kurz vor der Weiterfahrt hat auch Jennys Hündin Freddy noch ein kleines Erlebnis

Besuch in Sorrento

Mit dieser Fähre hätten wir unterhalb Melbourne überfahren können und hätten nicht durch die Stadt fahren müssen. Haben wir aber nicht gemacht weil wir auch diese Stadt wenigstens bei der Durchfahrt sehen wollten.

Ihr ist Melbourne ziemlich egal

Mit unserem Fahrzeug muss man aber schon etwas aufpassen, die Spuren sind recht schmal und die Australischen LKW’s sind mit 100 Kmh zügig unterwegs. Das gibt immer wieder Sog oder Gegenwind.

Wir kommen an in Bellarine Peninsula welches recht übersichtlich ist. Jenny plante hier zwei Tage zu bleiben. Aber da der Platz irgendwie feucht war, hatte so viele Mücken das wir nach einer Nacht wieder das Weite suchten.

in Bellarine Peninsula

zwischendurch machen wir auch mal Halt bei einer kleinen Brauerei und da werden dann auch etwas andere Biere getestet…..

da wir nur eine Nacht in Bellarine Peninsula blieben hat unsere Reiseleiterin Jenny blitzartig Ersatz gesucht und in Angelsea auch gefunden.

halt in Torquay, für Australien in dieser Jahreszeit immer noch sehr kühl

Seit Torquay befinden wir uns auf der wunderbaren und eindrücklichen “Great Ocean Road”

Der Campingplatz in Angelsea war wunderschön.

hier sahen wir auch die ersten Kängurus. Das sind wilde die aber ab und zu auch auf diesem Camping verweilen.

und auch auf diesem Platz Wohnanhänger die man so bei uns nicht sieht. (der erste wird nicht von den Motorrädern gezogen, die stehen nur da).

von hier sind wir am Abend nach Torquay zum Sundial

Die Sonnenuhr, malerisch auf dem Küstenvorland am Fishermans Beach an der Ecke Darian Road und The Esplanade gelegen, wurde nach der traditionellen und altehrwürdigen Methode des Mosaiks zusammengesetzt und besteht aus mehr als 120.000 Glas-Tesserae-Fliesen. Die Sonnenuhr repräsentiert die traditionellen Traumgeschichten des indigenen Volkes der Wathaurong.
Ihr Körper wird zum „Zifferblatt“ dieses einzigartigen Kunstwerks. Stellen Sie sich in die Mitte des Designs und Sie können die Zeit am Schatten ablesen, den Ihr Körper wirft.

am nächsten Tag sind wir auch schon in Apollo Bay auf dem Caravan Park. Jenny mietet um auch wieder mal etwas Privatsphäre zu haben eine sogenannte Kabine. Ein Haus für 4 bis 5 Personen (gibt es nicht kleiner) mit Bad, Küche, Balkon und Wohnraum.

eins, zwei, drei leckeres Essen ist bereit.

Der Prachtstaffelschwanz ist ein Singvogel aus der Familie der Staffelschwänze. Die in Australien und Tasmanien verbreitete Art fällt besonders durch das farbenfrohe Prachtkleid der Männchen auf. Er lebt in kleinen Gruppen, die auch gemeinschaftlich brüten. Als Nahrung dienen neben Insekten Früchte und Samen.

Der Flötenkrähenstar, auch als Flötenvogel bezeichnet, ist eine in Australien häufige Singvogelart aus der Familie der Schwalbenstarverwandten. Die Art ist die einzige der Gattung Gymnorhina. Wegen seines schwarz-weißen Gefieders wird er in Anlehnung an die Elster im Englischen Australian Magpie genannt. Australische Elstern sind stark territorial und verteidigen ihr Territorium sowohl vor anderen Elstern als auch vor potenziellen Raubtieren. Leider nehmen einige einzelne Elstern Menschen als potenzielle Bedrohung wahr und stürzen dementsprechend mit einem schnellen Warnflug herunter und nehmen gelegentlich Kontakt auf.

Der Rosakakadu, gelegentlich auch in Übernahme der australischen Bezeichnung Galah genannt, ist eine in Australien weit verbreitete und häufige Papageienart. Der Rosakakadu ist ein mittelgroßer, stämmig gebauter Kakadu mit einem auffällig rosa und grau gefärbten Gefieder. Die Haube ist kurz und nach hinten gerichtet.

Versteckerlis mit Lumpi (Freddy)

und wir machen Ausflüge in der Gegend

und immer wieder tolle Pflanzen