Rom, Neapel und Pompeji

Nun geht es für uns auf die grossen Brocken los, Rom, Neapel und Pompeii

In Rom finden wir einen praktischen Stellplatz. Die Tram Haltestelle ist nur 200 Meter entfernt. Mit dem Tram geht es zum Bahnhof und dann weiter mit der Metro. Rom ist sehr gut zu Fuss zu erkunden, alles ist in machbaren Distanzen zu erreichen.

Als erstes besuchen wir, wie könnte es auch anders sein den Vatikan. Wir sehen uns allerdings nicht viel mehr als den St. Petersplatz an. Für die Kirche müssten wir etwas mehr als eine Stunde anstehen. Im Video sieht man die Menschen einmal rund um den Platz anstehen.

Ist aber auch schon hier sehr eindrücklich

Foto im Internet geklaut. Geht es um die Zahl der Besucher, die der Petersdom fassen kann, dann können sich hinter seinen Fußballstadion-Ausmaßen alle anderen Kirchen verstecken: Mit 60.000 Menschen, die bei einer Messe in ihn hineinpassen, ist er tatsächlich die größte Kirche der Welt.

Foto im Internet geklaut. Breite von 240 Metern, Länge von 340 Metern, umgeben von 284 dorischen Säulen, 160 Heiligenstatuen auf der Kolonnade, der Obelisk wiegt 340 Tonnen und ist 40 Meter hoch.

Päpstliche Schweizergarde, militärisch geführtes Korps, Gliederung in drei Geschwader, Stärke135 Soldaten.

auch von weiter weg immer wieder zu sehen.

Castel Sant'Angelo in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut. Seit 1901 wurde das Gebäude nicht mehr als Burg verwendet. Seit dem 13. Februar 1906 ist die Engelsburg ein Museum.

es geht auch ganz gut ohne…..

Stadtpolizei Rom

Der Justizpalast ist der Sitz des Obersten Kassationsgerichts und des Rates der Anwaltskammer von Rom. Der Palast wurde zwischen 1889 und 1911 vom Architekten Guglielmo Calderini erbaut und ist eines der monumentalen Werke, die nach der Proklamation Roms als Hauptstadt des Königreichs Italien entstanden sind.

Den kennen alle (alleine ist man bestimmt nicht). Der Trevi Brunnen ist ein Monumentalbrunnen auf der Piazza di Trevi vor dem Palazzo Poli in Rom. Er wurde in den Jahren 1732–1762 vom Architekten Nicola Salvi für Papst Clemens XII. geschaffen und gilt als Meisterwerk des Barock. Der Trevi Brunnen ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Wikipedia

Piazza Navona. Im Laufe der Jahrhunderte war die Piazza Navona der Schauplatz von Volksfesten, Rennen und Ritterspielen. An Samstagen und Sonntagen im August wurde die Piazza Navona, die damals einen konkaven Boden hatte, teilweise überflutet, um den Römern Erfrischung und Unterhaltung zu bieten. All dies geschah zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert.

Die Mark-Aurel-Säule, häufig auch Marcussäule, ist eine römische Ehrensäule, die zu Ehren des römischen Kaisers Mark Aurel errichtet wurde. Die mit einem spiralförmig angebrachten Reliefband versehene dorische Säule steht noch heute an ihrem ursprünglichen Platz auf der nach ihr benannten Piazza Colonna in Rom.

Archäologische Park des Kolosseums in Rom

Das Kolosseum in Rom ist das größte erbaute Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt.

von Rom hätten wir noch sooo viel was wir noch gesehen haben, würde aber den Rahmen sprengen. Wir fahren von Rom nach Tarracina.

In Tarracina stellen wir uns für vier Nächte zu den Fischern in den Hafen.

das Städtchen hat auch ganz schöne Ecken

Von Tarracina machen wir uns auf den Weg nach Neapel. Auch hier gibt es einen Stellplatz relativ nahe am Zentrum. Man braucht aber auch hier die Metro.

In Rom dachten wir noch das es schon etwas mehr Verkehr hat als in Burgdorf, aber alles kein Vergleich zu Neapel. Hier hat der frechere oder der mit der lauteren Hupe den Vortritt. Möchte man sein Wohnmobil unbeschadet wieder aus der Stadt bringen, heisst es aufpassen.

Basilika Santa Chiara. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Kreuzgang, der als einer der schönsten in Kampanien angesehen wird. Er wurde um die Mitte des 14. Jahrhunderts angelegt und 1739–1740 als Innenhof mit zentralem Wegekreuz umgebaut. Er wurde dabei mit einem Brunnenhaus, Begrenzungsmauern, Stützen und Bänken ausgestattet, die vollkommen mit ornamentalen und figürlichen Majolikabildern (farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik) bedeckt sind.

Es gibt ganz sicher in Neapel noch sehr viel mehr zu sehen, aber uns war es irgendwie zu laut und hektisch. Also geht es etwas ländlicher nach Pompeji.

Von Pompeji machen wir mit einem organisierten Touristenbus einen Ausflug auf den Vesuv. Organisiert ist besser da man bis zum letzten Parkplatz fahren kann, und das besser den Profi machen lässt. Und auch die Billette für den Eintritt zum Vulkan sind so sicher. Wir sahen eine Gruppe die selbstständig zum Eingang kamen und wieder umkehren mussten weil es für diesen Tag keine Tickets mehr gab.

Der Vesuv, dem die Millionenstadt Neapel zu Füßen liegt, ist der bestüberwachte Vulkan Europas, sein letzter Ausbruch erfolgte im Jahr 1944.

Pompei ist eine Stadt in der süditalienischen Region Campania. Sie ist für die antike Stadt Pompeji bekannt, die durch den Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. verschüttet wurde, als der Vulkan Vesuv die Stadt mit einer Asche- und Bimssteinschicht von mindestens drei Metern Höhe überzog und anschließend einhüllte. Von unserem Platz müssen wir nur über die Strasse um zum Eingang der Anlage zu gelangen.

Nach so vielen Eindrücken fahren wir in das schöne Sorrent. Von Sorrent kann man die Inseln Capri und Ischia und den ganzen Golf von Neapel mit seinem berühmten Vulkan, den Vesuv, bewundern. Leider ist hier das Wetter nicht gerade ganz so toll.

Sorrent kurz vor unserer Ankunft