von der Toskana in die Schweiz
von der Toskana geht es langsam Richtung Norden, damit wir irgendwo um den 10. November in Lyssach sind.
auf der Weiterfahrt haben wir eine Nutria Familie gesehen mit vier Jungen. Wir haben wegen dem Verkehr die Bilder nicht selber gemacht, die sind gestohlen
Die Nutria, auch Biberratte oder seltener Sumpfbiber, Schweifbiber, Schweifratte oder Coypu genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa angesiedelte Nagetierart.
den heiligen Ibis haben wir aber selber geknipst
Der Heilige Ibis bzw. Pharaonenibis wird 65 bis 75 cm groß und hat eine Flügelspannweite von 112 bis 124 cm. Er hat ein weitgehend weißes Gefieder mit Ausnahme einiger schwarzer Federn an den Flügeln. Der Kopf ist schwarz. Beide Geschlechter haben die gleiche Gefiederfärbung, Männchen sind etwas größer als Weibchen.
Der Heilige Ibis ist in Afrika weit verbreitet. In Europa haben Vögel aus Gefangenschaft in letzter Zeit verschiedene Kolonien gegründet und sich rasch vermehrt. Da sie u.a. auch Kolonien von Seevögeln plündern, hat man z.B. an der französischen Atlantikküste die Art zu dezimieren begonnen.
am 15. November fliegen wir ab nach Thailand, Der nächste Blog sollte dann von dort kommen. Tschüss und bis Bald.