von New Ross nach Wicklow Teil 1
von Enniscorthy sind wir nach New Ross gefahren und von dort mit Umwegen durch die Wicklow Mountains nach Wicklow
Die Dunbrody ist eine maßstabsgetreue seetüchtige Nachbildung der Dunbrody , die 1845 zu Wasser gelassen und 1875 zerstört wurde. Mit genau solchen Schiffen wanderten abertausende Iren wegen der Hungersnot zwischen 1845 und 1849 nach Amerika und Kanada aus.
die Reise nach Amerika kostete damals 7.-£ für die Murphy Brüder
die Dunbrody liegt im Hafen von New Ross
und heute jammern wir (ich) wenn wir auf einen modernen Schiff etwas Seekrank werden…
so eine Pritsche wurde vier bis sogar fünf Personen zugeteilt.
die Besatzung hatte etwas mehr Platz, mussten sich aber abwechselnd eine Koje teilen.
hier wurde das spärliche Essen zubereitet. Die Schiffe hiessen auch Hungerschiffe.
Kapitän Toi
das farbige New Ross
die Familienwappen der New Ross Bürger
unterwegs nach Kilkenny
Wasser auffüllen bei einem Rastplatz. Von diesen hat es leider nicht allzu viele.
in Kilkenny
Hurling ist eine Mannschaftssportart keltischen Ursprungs, die mit Schlägern und einem Ball gespielt wird. Sie wird hauptsächlich in Irland gespielt und ist eine der schnellsten Mannschaftssportarten der Welt. Das Ziel des Spiels ist es, mehr Tore und Punkte zu erzielen als die gegnerische Mannschaft. Eine Mannschaft besteht aus 15 Spielern.
Smithwick's ist ein irisches Red Ale-Bier. Es ist das am meisten konsumierte Bier in Irland. Die Brauerei Smithwick's wurde 1710 von John Smithwick in Kilkenny gegründet und bis 1965 von der Familie Smithwick aus Kilkenny geführt, als sie von Guinness übernommen wurde, das heute zu Diageo gehört . Die Kilkenny-Brauerei wurde 2013 geschlossen und die Produktion aller Biere der Marken Smithwick's und Kilkenny nach Dublin verlagert. Teile der alten Brauerei wurden später zu einem „Besuchererlebnis“ umgebaut.
ein Kilkenny-Bier frisch vom Fass (gehört auch zu Diageo)
St John’s Priory
Kilkenny Castle
die Bibliothek
die Galerie (haut einem um wenn man hinein kommt)
die Küche
Die besondere Konsitenz der Scones entsteht durch das Einarbeiten kalter Butter im Verhältnis etwa 1:4 in den Teig, der nach Zugabe von Milch nur wenig gemischt oder geknetet werden darf.
Die weichen, krustenlosen Scones werden in Grossbritannien und Irland traditionell warm mit Butter, Konfitüre oder Honig gegessen, zum Tee aber vor allem mit Clotted cream. Besonders in England besteht die Tradition, den Scone zuerst mit Konfitüre und danach mit Clotted cream zu bestreichen. Dies führt zu einer anhaltenden Debatte über die korrekte Art, einen Scone zu essen.
Wer die Dinger mal gegessen hat, wird sie lieben, schon nur wegen der Clotted cream.
ihm gefällt’s
Black Abbey ist ein 1225 durch William Marshall den Jüngeren gegründetes Priorat der Dominikaner in Kilkenny, das der heiligen Dreieinigkeit gewidmet wurde. Es ist das einzige im Mittelalter gegründete Kloster der Dominikaner in Irland, das heute noch besteht. Der aus der Umgangssprache übernommene Name Black Abbey ergibt sich aus dem schwarzen Ordensmantel der Dominikaner, die auch die „schwarzen Brüder“ bzw. auf Englisch die blackfriars genannt werden.
Der Kilkenny County Council hat Bye-Laws erlassen, die den Konsum von berauschenden Spirituosen auf der Straße und an öffentlichen Plätzen verbieten. Also besser drinnen ein Bierchen trinken, könnte sonst teuer werden.
in Kürze geht es weiter Richtung Wicklow