von Tavira nach Faro
January 23, 2022
Bruno Eggimann
Von Tavira sind wir weiter über Santa Luzia, São Brás de Alporten und Loulé nach Faro.
In Santa Luzia gibt es einen Ankerfriedhof. Eigentlich eine Mahnmal zum Gedenken an die Tunfischerei die es heute hier nicht mehr gibt.
wer mag, kann die paar Meter auf die Landzunge mit einer Schmalspurbahn erledigen.
hier sind hunderte Anker am Strand
zurück auf das Festland
gute Nacht
guten Morgen
in Santa Luzia
die schönen Strassennahmen
Keramikbilder an den Fasaden
Bacalhau, die Portugiesische Spezialität. Im Norden heisst es Stockfisch. Zubereitet mit Zwiebel, ganz fein geschnittene Kartoffel, Fisch und dann noch Ei. Sehr lecker.
Weiter geht es nach São Brás de Alporten auf einen Stellplatz. Oft wird uns gesagt wir hätten ein grosses Wohnmobil. Um das ganze Jahr darin zu wohnen ist es ganz ein gäbiges Wägeli. Gross sieht anders aus.
das Auto wird mit dem Anhänger mitgenommen.
hier auch
er schiesst den Vogel ab. Hinten unter der Plane steht ein Quad und der Pickup mit Zeltaufbau gehört auch dazu.
wir gehen noch was wandern in den Korkeichen.
hier wurde der Kork schon geerntet
der Späher im Ausguck
keine Ahnung wie das Ding heisst
Mandelblüten, schmecken auch richtig gut.
die Markthalle in Loulé
schöne Kopfstein Gassen
wir beiden haben heute nicht viel verkauft…..
und schon sind wir in Faro welches nicht wahnsinnig ist. Es hat eine kleine nette Altstatt, eine Hafen und diverse Kirchen.
ohne Pflastersteine geht nichts.
wir sagen den Früchten Surindli, meine Tante richtigerweise Pomeranzen.
In der Kirche Nossa Senhora do Carmo findet man die Knochenkapelle mit den Gebeinen von mehr als 1000 Mönchen des Karmeliterordens. (Kirche zu, Fotos geklaut)
zurück auf unserem Platz, sehen wir das wir nicht als einzige nicht immer sauber parkieren…..