Über Montenegro geht es weiter
Wir verlassen den schönen Platz in Molunat und sind schon nach wenigen Kilometer bei der Grenze zu Montenegro.
Wir steuern Richtung Kotor. Um nach Kotor kann man mit der Fähre über einen Meer Arm oder um eine wunderschöne Bucht. Wir entschieden uns für die Bucht. Wenn möglich sehen wir uns die auf dem Rückweg noch einmal etwas genauer an.
In Kotor finden wir ein Plätzchen direkt am Meer.
Von hier sehen wir wie die Schiffe im Hafen anlegen und geniessen die tolle Aussicht.
Kotor ist eine alte mediterrane Handels- und Hafenstadt und überregionales Kulturzentrum am südöstlichen Ende der Bucht von Kotor (Adria) in der gleichnamigen Gemeinde von Montenegro. Die Stadt mit ihren bedeutenden kulturhistorischen Bauwerken und ihrer Lage ist 1979 in das UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe aufgenommen worden.
Die Jungfer im Grünen ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Die im Mittelmeerraum beheimatete Pflanze ist eine in Mitteleuropa häufig kultivierte Gartenpflanze.
Schön war es hier, aber nun fahren wir nach Budva. Sehr schöne Altstadt! Muss man definitiv gesehen haben wenn man hier ist. Wurde durch ein Erdbeben 1979 zerstört, jedoch sehr sehr schön nachgebaut und wüsste man nichts von dem Nachbau, würde es nicht auffallen. Sehr schöne kleine Gassen mit vielen Läden und Essens Möglichkeiten!
Blühende Kakteen und eine Rose….
Wir finden in Petrovac Beach einen noch nicht in Gebrauch stehenden Campingplatz. Um diese Jahreszeit super ruhig. In einigen Wochen anscheinend nur noch mega Puff. Hier machen wir uns ein gemütliches Wochenende.
Aus dem Englischen übersetzt-Erythrostemon gilliesii ist ein Strauch aus der Familie der Hülsenfrüchtler. Es ist allgemein als Paradiesvogel bekannt, aber es ist nicht mit der Paradiesvogelgattung Srtelitzia verwandt.
Von diesem tollen Strand fahren wir nach Bar. Die Stadt hat einen bedeutenden Seehafen. Von hier verkehren Fähren nach Bari und Ancona in Italien. Eine Schönheit ist Bar nicht. Hat aber eine sehr schöne Kathedrale.
Die Kirche St. Jovan Vladimir ist eine serbisch-orthodoxe Kirche in Bar, Montenegro. Es wurde zwischen 2006 und 2016 gebaut.
In Bar spürt man immer noch irgendwie etwas von Tito.
Endlich Bier in meiner Grösse, 2 Liter Plastik Flaschen 😉
Den letzten Stop in Montenegro, machen wir in Ulcinj am ewig langen Sandstrand. Auch hier, die absolute Ruhe vor dem gewaltigen Feriensturm.
Alte Fischfalle in der Laguna von Ulcinj
was solls, läuft ja noch
Und schon sind wir auch schon an der Grenze zu Albanien. Aber erstmal ist etwas warten angesagt.
Weiter geht es dann in Albanien. Adios bis dann.