von Bobbio nach Radicondonli

Von dem schönen Platz am Fluss in Bobbio geht es für uns weiter nach Piacenza. Leider wird das Wetter in den nächsten Tagen nicht so toll, und die Emilia Romagna wird überschwemmt.

Wir fahren über Piacenza wo noch alles tip top war mit Sonnenschein, nach Regggio Emilia.

und dann kahm der Regen. Wir blieben drei Tage in Reggio Emilia stehen um sicher zu sein nicht irgendwo in ein Überschwemmungsgebiet zu fahren. Die Idee war eigentlich an der Adria Seite entlang nach Süden zu fahren. Diesen Plan haben wir geändert, und sind kurz vor Modena rechts abgebogen und auf kleinen Strassen über die Apenninen in die Toskana gefahren.

Beim Abendhalt in Marlia steht gleich neben unserem Auto wieder ein Tulpenbaum.

bei nun wieder sonnigem Wetter landen wir eher durch Zufall in Certaldo. Oberhalb des Dorfes liegt der historische Teil. Nach Certaldo Alto kann man bequem per Standseilbahn erreichen.

Certaldo Alto ist sehr schön aber auch schön überlaufen.

und am nächsten Tag eine Wanderung über die Hügel in der Umgebung

Toi schaut etwas mehr zu Boden als ich, und findet immer wieder seltsame Dinge. Hier sah sie die Stachel von einem Stachelschwein.

Das Verbreitungsgebiet der Stachelschweine umfasst das tropische und subtropische Asien sowie Teile von Afrika mit Ausnahme der Wüstengebiete der Sahara, eine Art kommt auch in Europa in Teilen Italiens und auf Sizilien vor.

Der Süssklee ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler. Die einzige mitteleuropäische Art ist der Alpen-Süssklee. Wikipedia

Granatapfelblüten

auf dem Weg nach San Gimignano

San Gimignano ist eine italienische Kleinstadt in der Toskana mit einem mittelalterlichen Stadtkern. San Gimignano wird auch „Mittelalterliches Manhattan“ oder die „Stadt der Türme“ genannt. Die Stadt liegt in der Provinz Siena. Sie gehört neben Florenz, Siena und Pisa zu den von Touristen meistbesuchten Zielen in der Toskana. (halt italienisches Interlaken).

ä Guete….

Unterwegs nach Radicondonli

sehr schöner Platz unterhalb des Dorfes Radicondonli. Hier bleiben wir die nächsten vier Tage über Pfingsten. Ruhig, mit Wasser, Entsorgung und Strom vom Dorf geschenkt.

Radicondoli ist ein mittelalterliches Dorf inmitten der Hügellandschaft von Siena und kann auf eine Tradition in der Woll- und Tuchherstellung zurück blicken.

Bauer bei der Arbeit

und auch hier kann gewandert werden

Wanderweg al la Italia

und überall Spuren der Wildschweine. Das sieht man auch sehr nahe rund um unseren Stellplatz.

Der Kapernstrauch ist eine laubabwerfende, ausdauernde, mehrjährige Pflanze, die reichlich verzweigte kleine Sträucher von bis zu zwei Metern Höhe bildet. Dabei neigen sich die langen Zweige meist ab einer Länge von 20 bis 30 Zentimetern zum Boden.

Die Mariendistel

Die Futterwicke, oder auch Saat-Wicke genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler gehört. Sie ist eine weit genutzte Futterpflanze. Wikipedia

Der Eichelhäher ist ein Singvogel aus der Familie der Rabenvögel. Er ist über Europa, Teile Nordafrikas und des Nahen Ostens sowie in einem breiten Gürtel durch Asien und dort südwärts bis nach Indochina verbreitet. Wikipedia

Um uns herum sind drei Paare am nisten. Er hier hatte vor den Fotos eine Schlägerei mit seinem Gspändli, deshalb ist er etwas zerzaust.

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von Radicondoli bis Monticiano

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Von Brescia nach Bobbio