Spanien

Auf unserer Rückreise haben wir Spanien etwas zügiger durchfahren als geplant. Das Wetter, welches nicht immer sehr toll war, hat uns immer ostwärts getrieben.

Von Barca d Alva fahren wir über die Grenze nach Spanien. Ohne einen einzigen Beamten überqueren wir die Grenze über die Mauer des Stausees.

Wir stehen Samstag und Sonntag in Zamora, und besichtigen die Stadt ein wenig.

Und weiter geht es nach Salamanca.

Die schöne Markthalle mit zum Teil für uns eher ungewohntem.

Das Jugendstil- und Art-Deco-Museum

Wir hatten ja nicht nur schlechtes Wetter.

Viele, oft riesige Solarparks

Immer wieder grosse Weingebiete.

Wir landen in der hübschen Stadt Valladolid.

Einen nächsten Halt und Übernachtung machen wir in Penafiel.

Wir erklimmen den Hügel mit der Burg.

Die speziellen Lüftungen der Weinkeller.

Der Dorfplatz ist auch sogleich Stierkampfarena. Wegen einer Umleitung fuhren wir durch das Dorf und suchten unseren Platz, da standen wir plötzlich in der Arena. Von den fünf Touristen gab es ungläubige grosse Augen.

Die Wettervorhersagen sind mal wieder schlecht. Wir probieren dem üblen Wetter davon zu fahren. Glückt auf dem Weg nach Soria noch nicht richtig.

Wir übernachten in Soria, welches etwa 1100 Meter über Meer liegt. Wir entscheiden, am Morgen sofort nach Tarazona zu fahren. Liegt auf knapp 500 Meter. Schnee gibt es keinen mehr, ist aber immer noch kalt. Vor der Abfahrt besichtigen wir aber doch noch das alte Kloster San Juan de Duero. Erbaut im 12. Jarhundert.

In Tarazona, hat Toi ein wenig ein Formtief. Also gehe ich alleine in das Städtchen.

Weiter geht es da immer noch kalt, nach Saragossa. Wir parken auf dem Stellplatz ausserhalb, und fahren mit dem Tram in das Zentrum.

Vorbei an Mandelplantagen

Die Region zwischen Saragossa und der Französischen Grenze ist Landwirtschafts Land. Mit massenweise grossen Schweineställen. Es ist schwierig irgendwo anzuhalten ohne den Schweinegeschmack.

Ein Silo gefällt den Störchen

Tolle Landschaften.

Die Störche mögen nicht nur Silos.

Und eben die tollen Mandelplantagen.

Wir kommen in Binefar an. Ein Dorf mitten in der Landwirtschaft, ohne Schönheit. Aber da wir nicht weit von der Strasse entfernt stehen betrachtet die Hälfte von uns die LKW. Viehtransporter und Silofahrzeuge, Gülletanker, einer nach dem anderen.

Den letzten Halt in Spanien machen wir in Organya, kurz vor Andorra.

Wir fahren von hier nach Andorra. Auf das haben wir uns lange gefreut. Aber uns hat Andorra überhaupt nicht gefallen. Für uns zum parken sehr schwierig. Ein Geschäft nach dem nächsten. Dunkel und kalt. Daher sind wir nur durchgerutscht nach Frankreich.

Wir sehen uns wieder in Frankreich.

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Von Südfrankreich Richtung Schweiz

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Portugal Teil 3