Von der Toskana nach Slowenien
Immer noch etwas traurig das diese schöne Woche in Montepulciano schon vorbei ist, fahren wir nur 39 Kilometer in das Dorf Cortona. Das haben wir schon am von unserem Standort in Montepulciano gesehen und gedacht das man da noch hin könnte. und um Wunden zu lecken ist es gerade Richtig.
Cortona liegt an einem Berg und ist daher sehr steil gebaut. Nach einer Besichtigung weis man was man getan hat.
der sehr steile Weg zurück zum Wohnmobil
Wir verlassen die Toskana und fahren in die Emilia-Romagna Bezirk Rimini und landen im kleinen aber schönen San Leo mit seiner eindrücklichen Burg hoch oben auf dem Felsen. Die Gemeinde fungierte dank ihrer außergewöhnlichen Attraktivität bereits häufiger als Filmkulisse. San Leo wurde nicht nur zu einem der schönsten Dörfer des Landes gekürt, sondern auch vom italienischen Touring Club mit einem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Kein Wunder, dass das Städtchen auf der bizarren Felsformation ein echter Besuchermagnet ist.
Salame di Rustichello Romagnolo in Bienenwachs hat einen köstlichen Geschmack, den man beim ersten Bissen merkt. Die Schweinerasse Rustichello ist typisch für die Emilia Romagna und stammt aus einer besonderen Kreuzung zwischen rosa Schweinen. Sie werden von Azienda Zavoli mit biologischer Ernährung gezüchtet: Das gewonnene Fleisch hat ein hervorragendes Verhältnis zwischen mageren und fetten Teilstücken und zeichnet sich durch eine rote leuchtende Farbe aus. Das Fleisch wird ausschließlich von Hand verarbeitet und nur mit Cervia-Salz und Pfeffer gewürzt, um den intensiven Geschmack von Rustichello maximal hervorzuheben. Die natürliche Bienenwachshülle verleiht einen zarten Duft und einen fruchtigen Nachgeschmack.
Uns zieht es wenn wir schon hier sind zur nächsten Touristen Hochburg, San Marino.
Vom Parkplatz in San Marino geht es aufwärts zur Altstadt mit der Seilbahn
Schön ist San Marino aber halt auch extrem Touristisch. Wir suchen uns einen gemütlichen Platz und finden ihn in Verucchio.
Bei uns geht es weiter nach Cesena wo wir am Morgen wieder mal waschen und am Nachmittag die Stadt besichtigen. Cesena ist absolut einen Besuch wert.
Wir halten an in Chioggia. Wunderschön und hat viel von Venedig mit sehr viel weniger Menschen.
In den Boxen werden Krabben gehalten und gezüchtet.
Auf dem Fischmarkt
Kommt man im Juli nach Chioggia erlebt man eines der wohl schönsten Stadtfeste. Das weit bekannte Fischfest verwandelt das Küstenstädtchen in ein großes Restaurant unter freiem Himmel und dauert 10 Tage
Es geht weiter Richtung Osten. In Venedig halten wir auf einer der letzten Parkmöglichkeiten auf dem Tronchetto. Nach kurzer Distanz erreichen wir schon die Station der Wasserbusse. Von hier geht de Fahrt nach Venedig beim Markusplatz und dann weiter nach Burano. Venedig selber besuchen wir nicht, wir waren hier schon drei mal, und wenn man die Menge an Touristen führenden Fähnchen sieht braucht es das heute auch nicht.
Gut haben wir uns heute für Burano entschieden es ist anders und sehr schön.
Von Venedig machen wir einen Rutsch nach Aquileia. Aquileia ist eine Stadt mit 3148 Einwohnern in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Stadt liegt am Fluss Natissa im heutigen Friaul, etwa zehn Kilometer von der Lagune von Grado am Golf von Triest entfernt. Sie war eine strategisch und wirtschaftlich bedeutende Stadt des Römischen Reiches.
Römische Bestattungsurnen