Slowenien
Wir haben uns länger als erwartet in Italien aufgehalten (ist halt schon schön). Daher müssen wir Slowenien ziemlich direkt durchfahren um pünktlich nach Budapest in Ungarn zu kommen. Sicher werden wir uns Slowenien noch einmal genauer ansehen.
Die erste Nacht in Slowenien verbringen wir unterhalb des kleinen Dorfes Vipavski Kirz.
Auf dem Weg nach Ljubljana
In Ljubljana parkieren wir nahe der Stadt auf einem P+R Parkplatz und sind am nächsten Morgen mit dem Bus ratz fatz in der wunderschönen Stadt.
„Gesichter“ der Locksmith Street
Ein Trog aus 700 seltsamen Bronzegesichtern zieht sich durch eine enge Gasse in der Altstadt von Ljubljana.
Endlich gibt es eine Krainer Wurst, Bruno ist glücklich…. Die Krainer Wurst (slowenisch kranjska klobasa) ist eine dünne, grobe und geräucherte Brühwurstsorte, die in weiten Teilen Österreichs und in Slowenien verbreitet ist. Der Name stammt von der historischen Region Krain im ehemaligen Altösterreich, im heutigen Slowenien.
Markt und Street Food Ljubljana
und noch der obligate Abstecher hoch zur Burg, mit der Aussicht über die ganze Stadt.
und noch schnell über die Drachen Brücke und beim Iren ein Bierchen
Wir fahren weg von der Stadt und suchen etwas ruhigeres. So landen wir Smartno pri Litija oben auf dem Hügel bei der Burg Bogensperk. Es scheint ganz ruhig und einsam.
Ich wollte mir die Burg etwas genauer ansehen, da meint Toi das die Öffnungszeiten schon vorbei seien. Also sage ich, dann gehen wir halt um die Burg herum. Hinter der Burg sehen wir Stände und Sonnenschirme und landen mitten in einer öffentlichen Wein Degustation mit Essen wenn man will. Das mit dem ruhig wird halt etwas verschoben.
Für den Wein gibt es Bons a 1 Euro. Auf meine Frage was denn ein Glas Wein Koste sagt mir die Dame 2 bis drei Euro. Also bin ich mal mit 10 Euro dabei. Nun ist es aber so das die guten Leute an den Ständen nur 1 Euro pro Glas verlangen. Tja, das Leben ist hart…
Die schönen Scheunen mit dem lustigen Inhalt
Wir stehen in Celje, besichtigen die Stadt und übernachten auch gleich hier.
in Slovenska Bistrica wollten wir eigentlich bleiben. Da es aber an diesem Sonntag sehr heiss war, fuhren wir weiter.
Unseren Übernachtungsplatz finden wir dann bei dem ach so kleinen Häuschen vom Jagdverein in Race / Podova
und schon erreichen wir Maribor
und auch hier, sofort wieder raus aus der Stadt, etwas Ruhe und Kühle suchen. Das führt uns nach Zgornji Duplek an den Wakeboard See. Und siehe da, Schatten gefunden. Und in der Nacht noch ein kühlendes Gewitter.
Der Moschusbock ist eine Käferart und gehört zur Familie der Bockkäfer. Er ist der einzige Vertreter der Gattung Aromia, der in Europa heimisch ist. Der Name dieser Käferart ist auf ein stark moschusartig riechendes Sekret zurückzuführen, das die Tiere aus Hinterbrustdrüsen absondern können. Wikipedia. Toi fand den glaub nicht so toll…
Auf dem Weg nach Obcina Lendava
Und auch schon der letzte Ort wo wir über Nacht stehen. Obcina Lendava beim Vinarium. Auf einem Hügel gelegen und richtig schön und interessant.
den Weg von hier runter fanden nicht alle so lustig
Tschüss hübsches Slowenien, wir kommen wieder.