Slowenien

Wir haben uns länger als erwartet in Italien aufgehalten (ist halt schon schön). Daher müssen wir Slowenien ziemlich direkt durchfahren um pünktlich nach Budapest in Ungarn zu kommen. Sicher werden wir uns Slowenien noch einmal genauer ansehen.

Die erste Nacht in Slowenien verbringen wir unterhalb des kleinen Dorfes Vipavski Kirz.

und wieder einmal sind die hydraulischen Hubstützen auf dem schiefen Platz Gold wert.

Auf dem Weg nach Ljubljana

Aus der Notwendigkeit heraus, auch auf feuchten Böden und bei ungünstiger Witterung Heu für den Winter zu trocknen, haben sich im alpinen Raum verschiedene Methoden entwickelt, das frisch geschnittene Gras vor Bodenfeuchtigkeit und Witterung zu schützen, so dass es zu Heu trocknen konnte. In Slowenien wird sie Kozolec oder Toplar genannt und ist in Westslowenien noch in großer Anzahl zu finden. In der Schweiz heißen sie Histe oder Kornhiste (schweizerdeutsch Hischt).

Schwarze Königskerze oder Dunkle Königskerze ist eine majestätisch anmutende gelbe Staude, die man recht häufig in den Unkrautfluren auf Waldlichtungen, Schuttplätzen, Wegrändern, Dämmen und Ufern wild wachsend findet. Aber auch im Garten macht die mehrjährige Zierpflanze aus der Familie der Braunwurzgewächse eine gute Figur, zumal sie für Schmetterlinge interessant ist. Ihr Ursprungsgebiet reicht von Europa bis nach Sibirien hinein, aber inzwischen ist sie weltweit häufig eingeschleppt.

In Ljubljana parkieren wir nahe der Stadt auf einem P+R Parkplatz und sind am nächsten Morgen mit dem Bus ratz fatz in der wunderschönen Stadt.

„Gesichter“ der Locksmith Street

Ein Trog aus 700 seltsamen Bronzegesichtern zieht sich durch eine enge Gasse in der Altstadt von Ljubljana. 

Endlich gibt es eine Krainer Wurst, Bruno ist glücklich…. Die Krainer Wurst (slowenisch kranjska klobasa) ist eine dünne, grobe und geräucherte Brühwurstsorte, die in weiten Teilen Österreichs und in Slowenien verbreitet ist. Der Name stammt von der historischen Region Krain im ehemaligen Altösterreich, im heutigen Slowenien.

und überall sehen wir schöne Dessert

Markt und Street Food Ljubljana

und noch der obligate Abstecher hoch zur Burg, mit der Aussicht über die ganze Stadt.

Dreamteam….

und noch schnell über die Drachen Brücke und beim Iren ein Bierchen

Wir fahren weg von der Stadt und suchen etwas ruhigeres. So landen wir Smartno pri Litija oben auf dem Hügel bei der Burg Bogensperk. Es scheint ganz ruhig und einsam.

Ich wollte mir die Burg etwas genauer ansehen, da meint Toi das die Öffnungszeiten schon vorbei seien. Also sage ich, dann gehen wir halt um die Burg herum. Hinter der Burg sehen wir Stände und Sonnenschirme und landen mitten in einer öffentlichen Wein Degustation mit Essen wenn man will. Das mit dem ruhig wird halt etwas verschoben.

Für den Wein gibt es Bons a 1 Euro. Auf meine Frage was denn ein Glas Wein Koste sagt mir die Dame 2 bis drei Euro. Also bin ich mal mit 10 Euro dabei. Nun ist es aber so das die guten Leute an den Ständen nur 1 Euro pro Glas verlangen. Tja, das Leben ist hart…

und ab ins Bett, und es ist tatsächlich super ruhig.

Die schönen Scheunen mit dem lustigen Inhalt

Wir stehen in Celje, besichtigen die Stadt und übernachten auch gleich hier.

in Slovenska Bistrica wollten wir eigentlich bleiben. Da es aber an diesem Sonntag sehr heiss war, fuhren wir weiter.

Unseren Übernachtungsplatz finden wir dann bei dem ach so kleinen Häuschen vom Jagdverein in Race / Podova

und schon erreichen wir Maribor

und auch hier, sofort wieder raus aus der Stadt, etwas Ruhe und Kühle suchen. Das führt uns nach Zgornji Duplek an den Wakeboard See. Und siehe da, Schatten gefunden. Und in der Nacht noch ein kühlendes Gewitter.

Der Moschusbock ist eine Käferart und gehört zur Familie der Bockkäfer. Er ist der einzige Vertreter der Gattung Aromia, der in Europa heimisch ist. Der Name dieser Käferart ist auf ein stark moschusartig riechendes Sekret zurückzuführen, das die Tiere aus Hinterbrustdrüsen absondern können. Wikipedia. Toi fand den glaub nicht so toll…

Auf dem Weg nach Obcina Lendava

Und auch schon der letzte Ort wo wir über Nacht stehen. Obcina Lendava beim Vinarium. Auf einem Hügel gelegen und richtig schön und interessant.

den Weg von hier runter fanden nicht alle so lustig

Tschüss hübsches Slowenien, wir kommen wieder.

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Von der Toskana nach Slowenien