weiter nach Lissabon
Von Cabo Sardao geht es weiter Richtung Lissabon, vorbei an vielen Eukalyptuswäldern und Korkeichen.
ein Viertel der portugiesischen Waldfläche ist Eukalyptus. Dieser Baum wächst sehr schnell und kann bereits nach 10 Jahren geschlagen werden. Eukalyptus ist aber auch ein Problem. Das trockene Laub brennt sehr schnell, es gibt jedes Jahr einige zum Teil große Waldbrände.
Die Korkeiche ist in Portugal zuhause. Die Rinde, eben der Kork kann alle acht Jahre geerntet werden. Dann sehen diese Eichen aus wie auf dem Bild.
Aus Kork werden nicht nur Böden und Zapfen für Weinflaschen gemacht. Hier werden Handtaschen, Portemonnaies, Schuhe und vieles mehr hergestellt.
einen weiteren Übernachtungsplatz haben wir in Comporta gefunden. Immer noch am Meer und kurz nach dem Naturschutzgebiet.
Die Jungs müssen sich das Vergnügen teilen
Alte Dampfmaschine die benutzt wurde um das Reis zu dreschen.
das geerntete Reisfeld
dieser Steg führt zum Strand
Eukalyptusblüte
ein riesen strand und fast menschenleer.
die Holzladebrücken sind typisch portugiesisch
warten auf die Fähre welche uns von Troia nach Setubal bringt.
die zwei retten nicht römische Amphoren, das sind zwei Krakenfischer. Die Kraken gehen am Abend in diesen Ton-Häfen schlafen und werden am Morgen nicht mehr im Wasser aufwachen.
und da kommt auch schon der Coladampfer
in Setúbal anlegen
Bakalhoa Weingut in Azeitao
ein Containerkran im Hafen von Almada
In Almada Cacilhas haben wir einen Parkplatz gefunden. Der Mann an der Kasse verlangt 1,20€, für wie lange sagt er aber nicht….. wir blieben zwei Nächte. Von hier gehen wir fünf Minuten eine Treppe runter und sind gleich bei den Passagierfähren, in fünfzehn Minuten in den schönen Ecken von Lissabon.
