Portugal Teil 2

Nach Braga landen wir am Meer in Apulia, wo es immer noch etwas regnerisch ist. Aber am Montag sieht das auch schon wieder etwas besser aus.

Von Apulia geht es weiter nach Perefita nahe Porto, auf einen Stellplatz. Das Parkieren in Porto selber auf irgend einem Platz, ist uns doch etwas zu unsicher. Hier haben wir von allen Wettermöglichkeiten etwas.

Von Perefita fährt uns ein Uber Taxi in 40 Minuten in das Zentrum von Porto. Für diese Fahrt bezahlen wir 13.- Euro……

Wettermässig treffen wir es optimal für einen Porto Besuch. Porto haben wir vor Jahren schon einmal besucht. Aber diese Stadt ist immer wieder faszinierend.

Nach diesem wunderschönen Tag in Porto fahren wir weiter und treffen in Cortegaça auf die sehr schöne Igreja de Santa Marinha.

Unser Ziel ist an diesem Tag aber Aveiro, das Venedig Portugals. Mit extrem vielen schön gepflasterten Strassen.

Von hier fahren wir nach Figuera da Foz. Figuera ist bekannt als Badeort und wegen seinem grossen Casino.

Der Sonntag war dann zur Abwechslung mal wieder sehr nass. Bummel entlang der Promenade, zur Stierkampfarena, zum neuen und dann zum alten Casino. Und schon sind wir nass genug.

Am Montag gibt es eine Regenfahrt nach Nazaré.

Das ehemalige Fischerdorf Nazaré, ein in Portugal sehr beliebter Badeort, wurde durch den McNamara-Effekt weltweiten bekannt. Am 1. November 2011 surfte der hawaiianische Surfer Garrett McNamara während der ZON North Canyon Show am Strand Praia do Norte in Nazaré eine 23,77 Meter hohe Welle! Seitdem ist Nazaré –oder wie die Surfer sagen: "Naza" – weltweit ein Begriff. Sebastian Steudtner hält nach Garret Macnamara einen neuen Guinness-Weltrekord. Am 29. Oktober 2020 surfte dieser deutsche Surfer am Praia do Norte in Nazaré eine Riesenwelle mit 26,21 Metern.

Drei gestohlene Bilder

Auch die Oberstadt von Nazaré ist ganz nett.

Am nächsten Morgen bei schönerem Wetter nochmal zum Nord Strand.

Der Canyon von Nazaré, wo sich große Wellen bilden

Der Canyon von Nazaré ist eine Unterwassercanyon an der Küste von Nazaré im westlichen Atlantik. Er hat eine Tiefe von mindestens 5.000 Metern und eine Länge von 230 km. Dieser Canyon erzeugt riesige Wellen, die Nazaré zu einem Mekka auf der weltweiten Landkarte für Bigwave-Surfer machen. Obwohl die Praia do Norte die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen hat, hat Nazaré nicht nur riesige und entsprechend gefährliche Wellen, sondern auch Stellen, die für alle Surfer zugänglich sind.

Auch wenn man es auf den Bildern nicht sieht, sind das doch auch 17 Meter Wellen und recht eindrücklich.

Danach geht es mit der Bahn in die Unterstadt.

Nazaré besuchen wir ganz bestimmt noch einmal und warten dann bis wir die über 20 Meter Wellen gesehen haben.

Wieder unterwegs nach Abrantes.

Bei einem Lidl. Ich am einkaufen Toi bleibt im Wohnmobil. Es kommen zwei Männer zu ihr um zu sagen der Chauffeur müsse aufpassen. Aber der Chauffeur hat das Fahrzeug absichtlich etwas knapp pariert, damit alle Platz haben.

In Abrantes wo wo wir neben dem Gerichtsgebäude parkieren.

Auf der Weiterfahrt nach Castel Branco, erspähen wir auf einem Hügel bei Vila de Rei etwas, also fahren wir da hoch. Oben befindet sich das Geodätisches Zentrum des portugiesischen Festlands. Ein toller Ort um das Mittagessen einzunehmen.

Wir befinden uns in einer sehr Hügeligen Region

Castel Branco

Uuuups, ist mir doch tatsächlich im Bischoffs Garten eine Cedrizitrone in die Tasche gehüpft. Das gibt wieder einen leckeren Salat.

Unser nächster Anlaufpunkt ist Castelo Novo. Hier haben wir weil Wochenende den ganzen Platz vor der Mineralquelle für uns alleine.

Dann wird Mittagessen gemacht.

Wunderschöne Gegend, mit Terrassen und den rund geschliffenen Steinen.

Und ein hübsches altes Dorf.

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